Ausgewähltes Thema: Die Kunst der persischen Kalligrafie

Willkommen in unserer kreativen Ecke! Heute widmen wir uns vollständig dem gewählten Thema: Die Kunst der persischen Kalligrafie — ein Tanz aus Linie, Atem und Licht. Lass dich inspirieren, diskutiere mit uns und abonniere, wenn dich die Schönheit von Tinte, Papier und Tradition berührt.

Die Schilfrohrfeder (Qalam) erwacht

Eine gute Qalam beginnt am Flussufer: geschnitten, getrocknet, mit Messer und Geduld geformt. Der Schnittwinkel bestimmt Stimme und Rhythmus, meist bei Nastaliq zwischen vierzig und fünfundvierzig Grad. Spürst du, wie die Faser über das Papier singt? Teile deine ersten Versuche und Fragen in den Kommentaren.

Tinte, die Geduld verlangt

Traditionelle Tinte entsteht aus Ruß, Gummi arabicum und stiller Reifezeit. Man sagt, die beste Tinte ruht wie guter Tee: nicht gehetzt, sondern gelassen. Ich erinnere mich an einen Meister, der kleine Glasfläschchen wie Schätze polierte. Welche Tinten nutzst du gern und warum? Erzähle uns davon.

Papier, das Licht hält

Persische Kalligrafie liebt burniertes, mit Stärke geleimtes Papier, weil es die Tinte federlos trägt. Ein glatter Grund bewahrt Schärfe und leuchtende Kanten. Ich habe einmal Stunden damit verbracht, ein Blatt zu polieren, bis das Zimmer darin spiegelte. Hast du Tipps zur Vorbereitung? Teile sie und abonniere für weitere Werkstattgeschichten.

Geometrie der Schönheit: Proportion und Punkt

In der persischen Kalligrafie misst man mit Punkten: Breite der Federkante, übereinander gesetzte Nuqtas, die Höhe des Alif und Weite eines Bowl bestimmen. Diese einfache Einheit macht komplexe Schönheit reproduzierbar. Probiere es aus und berichte, wie sich deine Proportionen verändert haben.

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Atem, Sinn, Andacht: Die innere Übung

Viele beginnen mit einem Vers von Hafez oder Rumi, sprechen ihn leise und führen dann den Strich. Dieser Moment macht die Hand weich. Probiere es: ein Atem vor dem Alif, ein Atem vor der Kurve. Teile, ob deine Linie ruhiger wurde.

Atem, Sinn, Andacht: Die innere Übung

Warten, bis Tinte trocknet, bedeutet Respekt vor Material und Form. Einmal verwischte ich aus Ungeduld einen perfekten Bogen. Seitdem liegt ein Teeglas neben mir als Timer. Welche kleinen Rituale helfen dir? Schreib sie auf und inspiriere andere.

Sammlungen und Reisen: Manuskripte, Museen, Begegnungen

Von Teheran bis Tabriz: Wege der Tinte

Im Reza-Abbasi-Museum glitzern Tazhib-Rahmen, in Tabriz erinnern Werkstätten an frühe Nastaliq-Schulen. Ich hörte dort das Kratzen einer Qalam wie Regen. Welche Häuser empfiehlst du? Teile Reiseeindrücke und Tipps für stille Lesesäle.

Das richtige Wort wählen

Suche einen kurzen Vers, der dich berührt. Schreibe ihn transliteriert auf, bis die Form vertraut wirkt. Dann wage die Originalschrift mit ruhigem Atem. Poste dein Wort und erzähle, warum du es gewählt hast. Wir applaudieren deinen ersten Schritten.

Handhaltung, Winkel, Druck

Halte die Qalam entspannt, Winkel konstant zwischen vierzig und sechzig Grad. Der Druck wächst in Bögen, lässt in Aufstrichen los. Übe zehn gleichmäßige Punkte, dann eine Reihe Bögen. Teile ein Foto deiner Übungszeile und hol dir Feedback.

Ritual der Ruhe

Räume einen kleinen Tisch, stell Tee bereit, dämpfe das Licht. Lege Papier, Tinte, Tuch, Feder in Reichweite und atme dreimal tief. Abonniere unseren Newsletter für wöchentliche Übungen und schreib uns, welche Rituale dich am konzentriertesten machen.
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